Monat: Juli 2017 (Seite 4 von 4)

Wanderung zu den Bienenfressern

Am 8.7.2017 machten sich 19 Interessierte zusammen mit Herrn Udo Schwarz von der Ortsgruppe Ornithologie aus Merseburg auf den Weg, auf einem Rundweg am Südfeldsee in Großkayna die Bienenfresser zu entdecken und zu beobachten. Der Weg führte oberhalb des Sees durch ein Gebiet mit Ölweide, Johanniskraut, Natternkopf, Wiesenflockenblume und vielen anderen interessanten Bäumen, Sträuchern und Blumen. Begleitet wurde die Tour von den Gesängen der unterschiedlichsten Vögel, wie Pirol, Sperbergrasmücke, Goldammer, Kolkrabe und natürlich den Bienenfressern.
68 Brutpaare gibt es derzeit von diesen bunten Vögeln am Südfeldsee, die in der Bergbaufolgelandschaft und bei den klimatischen Verhältnissen gute Lebens-und Brutbedingungen vorfinden. Seit 2010 gibt es ein Projekt zur Erforschung des Zugverhaltens. Daran beteiligen sich nebendem NABU auch die Schweizer Vogelwarte und die Beringungszentrale Hiddensee. So konnte man mittels Geolokatoren herausfinden, daß die Bienenfresser aus dem Raum Merseburg
ihr Winterquartier im 6000 km entfernten Gabun und Kongo haben.
Zum Abschluß führte Herr Schwarz die Teilnehmer noch zu einer Steilwand mit Bruthöhlen in einem Gewerbegebiet in Leuna. Auf die Jungvögel muß man allerdings noch etwas warten, sie zeigen sich erst Ende Juli-Anfang August.

Fotos Christine Fröhlich

Erfolgreicher Arbeitseinsatz auf Streuobstwiese am Landhaus in Dessau-Roßlau am 08.07.2017

am Samstag, den 08.07.2017 fanden sich 6 AHA-Mitglieder und eine Helferin aus Köthen ein, um bei hochsommerlichen Temperaturen und bei prallen Sonnenschein in der ca. 5.400 m² großen, aus Apfelbäumen bestehenden Streuobstwiese am Landhaus den Wiesenbestand zu mähen. Der angagierte Arbeitseinsatz führte zu einer Mahd von mehr als 75 % der Fläche. Im Rahmen des Arbeitseinsatzes nahmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Bestand an Äpfeln in Augenschein und berieten über Formen und Aktivitäten des unbehandelten Bio-Obstes.

3-Dessau-Roßlau-Blick nach Norden auf Streuobstwiese am Landhaus (1)

3-Dessau-Roßlau-Blick nach Norden auf Streuobstwiese am Landhaus (1)

Erfreulicherweise war zu Beginn des Arbeitseinsatzes ein Fotograf der „Mitteldeutschen Zeitung“ erschienen, welcher in künstlerisch korrekter Aufstellung Teilnehmer des Arbeitseinsatzes beim Sensen fotografierte.

Ebenfalls besuchte ein Pächter einer Streuobstwiese in Roßlau den Arbeitseinsatz, um sich über die Aktivitäten zu informieren. In dem sehr intensiven, fachlich fundierten und genauso sehr interessantem Gespräch standen fachlich-inhaltliche, aber auch organisatorisch-strukturelle Themen auf der Beratungsliste. Man vereinbarte im engen Kontakt zu bleiben.

2-Dessau-Roßlau-Blick nach Osten auf Streuobstwiese am Landhaus & Parkplatz (1)

2-Dessau-Roßlau-Blick nach Osten auf Streuobstwiese am Landhaus & Parkplatz (1)

Ein weiterer kleiner Höhepunkt war das Ausbringen von Saatgut von Klatschmohn und Akelei auf dem Gelände des gepachteten Kleingartens, welcher sich genau zwischen den Streuobstwiesen an der Braunschen Lache und am Landhaus befindet.

Nach einer genüsslichen Mittagspause und damit verbundener intensiver Gespräche endete der sehr engagiert ausgeführte Arbeitseinsatz. Im Anschluss daran, nahmen einige AHA-Mitglieder den sehr bedrohlichen Zustand der ca. 6.000 m² großen, vorrangig von Pflaumen geprägten Streuobstwiese an der Braunschen Lache in Augenschein. Der AHA hatte ja bereits gegenüber der Stadt Dessau-Roßlau sein Interesse zur Übernahme der Pflegschaft. Jedoch gestaltet sich der Prozess, um die dem Land Sachsen-Anhalt gehörenden, bedeutsamen Landstrich sehr problematisch. Der Wunsch einer schnellen Klärung ist eng mit dem Erhalt der Streuobstwiese verbunden.

1-Dessau-Roßlau-Blick nach Norden auf Streuobstwiese an Braunscher Lache (1)

1-Dessau-Roßlau-Blick nach Norden auf Streuobstwiese an Braunscher Lache (1)

Beim Heimweg stellten die AHA-Mitglieder mit sehr großem Unbehagen das große Aufkommen von parkenden Auto am Landhaus fest. Das dringende Erfordernis der Beendigung dieser Zustände hatte der AHA jüngst in einem Brief an den Oberbürgermeister zum Ausdruck gebracht.
Im Ergebnis des sehr aktiven Tages, sei noch einmal an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein großer Dank ausgesprochen. Ferner verdeutlichen Arbeitseinsatz, Beratungen und Beobachtungen, dass noch viel Raum und Umfang für ein vielfältiges Engagement dringend geboten sind.

1-Dessau-Roßlau-Blick nach Nordosten auf Streuobstwiese am Landhaus

Fotos: Andreas Liste und Isabell Schneider

AHA führt Radexkursion zur Parkanlage in Gatersleben, zum Hakel, nach Cochstedt und entlang der Bode durch

Der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) beabsichtigt verstärkt und massiver sich für den Schutz, Erhalt und Entwicklung des Raumes zwischen Selke, Hakel, Wipper, Eine und Bode bzw. zwischen Harz, Harzvorland und Börde einzusetzen.

In dem Zusammenhang sieht der AHA aber großräumig gesehen massive Veränderungen geboten. Eingebettet zwischen Harzvorland und Börde sowie weiträumig gesehen zwischen den Fließgewässern Bode, Selke, Wipper und Eine gilt es unbedingt die Biotopverbundräume zu stabilisieren. Dazu zählen die sukzessive Wiederausdehnung des Hakel in Richtung der Selke, die Entwicklung bzw. Schaffung von Biotop- und Grünverbindungen zum gefluteten Concordia-See sowie die Wieder- und Neuentstehung von Streuobstwiesenbeständen in Richtung Hakeborn, Egeln und Cochstedt. Diese Grünverbindungen sollten aus mindestens 10 m breiten Gehölzstreifen mit einem mindestens 3 m breiten Kraut- und Staudensaumen bestehen. Als Leitlinie könnten u.a. Wege dienen. Diese Gehölzstreifen können sich sukzessiv entwickeln oder bzw. sowie als Pflanzung aus Obstalleen und an feuchteren Stellen aus Kopfweiden bestehen.

Der geflutete Concordia-See könnte sich zu einem großen Lebens- und Nahrungsraum z.B. für Seevögel, Amphibien, Fische und Insekten entwickeln. Dies gilt es bei allen neuen Konzepten für das stark bergbaulich geprägte Gewässer mit allen Gefahren und Chancen zu berücksichtigen.
Der AHA vertritt ferner die Auffassung, dass das ca. 1.400 ha große Naturschutzgebiet Hakel nur nachhaltig seiner Schutzfunktion nachkommen kann, wenn er seine ökologische und landschaftliche Funktion weit in das Umland ausdehnen kann. Als entsprechender Raum ist auf jeden Fall Gebiet zwischen Bode, Selke, Wipper und Eine zu betrachten.

So lassen sich u.a. die Bestände von Greifvögeln und Eulen langfristig gesehen nicht nur stabilisieren, sondern auch wieder erhöhen. Vielfältige Landschafts- und Naturraumstrukturen, welche u.a. in enger Verbindung mit dem Bestand von ausreichend vorhandenen Beutetieren zu sehen sind, tragen entscheidend dazu bei.

Darüber hinaus ist vorgesehen im Rahmen der Fahrradexkursion die angedachte Aufstellung der 1. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Hecklingen, Teilplan Cochstedt, für den Bereich „Schweinehaltungsanlage Cochstedt“ sowie zur Aufstellung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes „Schweinehaltungsanlage Cochstedt“ der Stadt Hecklingen zu thematisieren. Die angedachte Umstellung von der Aufzucht von 4.000 Ferkeln auf die Mast von 4.000 Schweinen lässt massive zusätzliche Beeinträchtigungen von Umwelt, Natur und Landschaft erwarten.

Laut Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen fallen bei der Ferkelaufzucht 0,6 m³/pro Tier/Jahr und bei der Schweinemast 1,5 m³/pro Tier/Jahr an. Das bedeutet bei 4.000 Ferkeln ein Gülleaufkommen pro Jahr im Umfang von 2.400 m³. Bei einer Umstellung auf Schweinemast mit ebenfalls 4.000 Tieren ist dann mit einem jährlichen Gülleaufkommen von 6.000 m³ zu rechnen. Daraus errechnet sich eine Erhöhung des jährlichen Gülleaufkommens um 2.000 m³ bzw. 50 %.

Der AHA weist darauf hin, dass laut Umweltbundesamt in Deutschland in der Landwirtschaft nach wie vor Überschüsse an Phosphor im Umfang von 10 kg/ha Landwirtschaftlicher Fläche und bei Stickstoff im Umfang von 20 kg/ha Landwirtschaftlicher Fläche existieren.

Darüber hinaus gilt es nach Auffassung des AHA die Studie des Umweltbundesamtes (UBA) mit der Überschrift „Quantifizierung der landwirtschaftlich verursachten Kosten zur Sicherung der Trinkwasserbereitstellung“ mit Stand vom 6. Juni 2017 zur Kenntnis zu nehmen und zu beachten.
Diese Überschüsse lassen sich nur durch Stopp der angedachten Schweinemastpläne in Cochstedt, Reduzierung der Düngergaben, Verbesserung der Fruchtfolge, Erhöhung der Vielfalt an Ackerkulturen und nicht zuletzt durch die Reduzierung des Ausbringens von Gülle senken.

Somit trägt eine Umsetzung des Vorhabens „Schweinehaltungsanlage Cochstedt“ eher zur Verstärkung der Umweltbelastungen in Luft, Boden und Wasser bei. Das belastet ferner die Wohnlage Cochstedt, stellt aber auch eine Bedrohung der Gewässer sowie des westlich gelegenen ca. 1.400 ha großen Naturschutzgebietes und europäischen Vogelschutzgebietes Hakel mit seiner großen Artenvielfalt an Fauna und Flora dar.

Der AHA möchte somit einen massiven Prozess zum Schutz, zum Erhalt und Weiterentwicklung des Hakels und seines Umfeldes in Gang setzen, begleiten sowie ehrenamtlich Interessierte mit einbeziehen. Als einen wichtigen Bestandteil dieser Aktivitäten sieht der AHA dabei folgende ca. sechsstündige Fahrradexkursion:

Samstag, den 15.07.2017, um 10.00 Uhr
Fahrradexkursion mit folgender Route:
Parkanlage zum „Oberhof“ der ehemaligen preußischen Staatsdomäne in Gatersleben » Naturschutzgebiet Hakel » Cochstedt » Bode mit Aufenthalten an den Mündungsbereichen von Ehle und Röthe sowie im Gaensefurther Busch » Bahnhof Stassfurt
Treffpunkt: um 10.00 Uhr Bahnhof Gatersleben
Endpunkt: Bahnhof Stassfurt

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit der Kontaktaufnahme über folgende Kontaktmöglichkeit:

Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – (AHA)
Ortsgruppe Gatersleben
Schmiedestraße 1
06466 Gatersleben
E-Mail: aha_halle@yahoo.de
Internet: http://www.aha-halle.de

AHA: Eine Sanierung und touristische Wiederbelebung des Fernsehturms in Dresden darf nicht zu Lasten von Umwelt, Natur und Landschaft gehen

Aus Sicht des Arbeitskreises Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) ist es durchaus verständlich, dass es Überlegungen gibt den einst in den Jahren 1963 – 1969 erbauten, bis zur Spitze 252 m hohen und mit der Übernahme durch die Deutsche Telekom im Jahr 1991 für die Öffentlichkeit geschlossenen Fernsehturm, wieder für Publikumsverkehr zugänglich zu gestalten.

Jedoch gilt es dabei die Frage zu klären, in welchem Umfang dies erfolgen soll bzw. kann sowie welche Dinge es zu beachten gibt.

Bekanntlich befindet sich der Standort inmitten des Landschaftsschutzgebietes (LSG) Elbhänge Dresden-Pirna und Schönfelder Hochland, welches unmittelbar an das Gebiet nach der Fauna-Flora-Richtlinie (FFH) geschützten Elbtal zwischen Schöna und Mühlberg, was ebenso als Europäisches Vogelschutzgebiet Elbtal zwischen Schöna und Mühlberg und als LSG Dresdner Elbwiesen und –altarme weiteren Schutz erhalten hat.

Bekanntlich ist Dresden ohne Elbe und ihre Nebengewässer unvorstellbar. Die Elbe durchfließt in einer Länge von ca. 30 km das Stadtgebiet und stellt zusammen mit ihrer Aue einen bedeutsamen Landschafts-, Natur- und Kulturraum dar sowie dient als Naherholungsgebiet für Einwohner und Gäste Dresdens. Ebenso ist die Aue als Hochwasserüberflutungsraum unerlässlich. Abgesehen davon benötigen Auen diese Überflutungen, um einer arten- und strukturreichen Fauna und Flora Lebens-, Nahrungs- und Rückzugsraum zu bieten. Nicht umsonst zählen Auen zu den arten- und strukturreichsten Landschaften der gemäßigten Zonen der Erde.

Von daher sind alle Sanierungs- und touristische Wiederbelebungsmaßnahmen des Fernsehturms in Dresden darauf abzustimmen. Dazu zählen auch Überlegungen zur verkehrlichen Erschließung und der Errichtung einer Seilbahn über das Elbtal.

Nach Auffassung des AHA kann eine öffentliche Wiedernutzung des Fernsehturms nur erfolgen, wenn eine Anpassung des ÖPNV sowie eine Beförderung bestehender Zugänglichkeiten für Fußgänger und Fahrradfahrer absolute Priorität erfahren und der Neubau von Straßen und Parkplätzen unterbleibt. Ebenso auszuschließen sind Pläne der Errichtung einer Seilbahn durch das Elbtal. Dabei besteht nicht nur die Gefahr der Störung des Landschaftsbildes, sondern sind auch Beeinträchtigungen für Fledermäuse und Vögel zu befürchten.

Insofern bedürfen nach Auffassung des AHA derartige Überlegungen und Planungen noch einiger umfassender Prüfungen und Überlegungen.

Zusammengefasst gesagt, ist es für den AHA dringend notwendig, dass Umwelt, Natur und Landschaft keinen Schaden nehmen.

Der AHA erklärt sich ausdrücklich bereit, im Rahmen seiner ehrenamtlichen und gemeinnützigen Möglichkeiten und damit mehrfach geäußerter Mitwirkung an der Erstellung und Ausgestaltung einer Elbschutzsatzung in den Stadtgebieten von Dresden, Pirna und Heidenau und deren Auswirkungen auf das Umland, auch sich bei diesen Planungen einzubringen.

Der AHA beabsichtigt daher seine Aktivitäten in den Stadtgebieten Dresden, Pirna und Heidenau sowie deren Umgebung zu verstärken. Dazu sollen Exkursionen, Stellungnahmen, Umweltbildungsarbeit, konzeptionelle Vorschläge, die Initiierung und Betreuung wissenschaftlicher Arbeiten und darauf beruhender Arbeitseinsätze sowie eine umfassende Öffentlichkeitsarbeit dienen.

Ferner zählt dazu ganz besonders die Bildung einer ehrenamtlichen AHA-Regionalgruppe Dresden, Pirna und Heidenau mit Umland. In dem Rahmen möchte der AHA Interessenten gewinnen, welche sich aktiv für den Schutz, Erhalt und die Entwicklung der vielfältigen Fluss-, Bach- und Auenlandschaft in den Städten Dresden, Pirna und Heidenau sowie der näheren Umgebung widmen und einsetzen wollen. Hierzu bringt der AHA u.a. seine vielfältigen und jahrzehntelangen Erfahrungen z.B. in den Fluss- und Auenlandschaften der Elbe, der Saale und der Mulde ein.

Wer sich mit dem AHA in Verbindung setzen möchte, kann dies unter folgenden Kontaktmöglichkeiten tun:

Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – (AHA)
Große Klausstraße 11
06108 Halle (Saale)
Tel.: 0345 – 2002746
Fax.: 01805-684 308 363
E-Mail AHA: aha_halle@yahoo.de
Internet: http://www.aha-halle.de

Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – (AHA)
Regionalgruppe Leipzig und Umland

Otto-Adam-Straße 14
04157 Leipzig
Tel.: 0176/84001924
Fax.:01805-684 308 363
E-Mail: aha_halle@yahoo.de
Internet: http://www.aha-halle.de

Dresden, Pirna und Heidenau brauchen eine lebendige Elbe – der AHA möchte daran mitwirken

Bekanntlich ist Dresden ohne Elbe und ihre Nebengewässer unvorstellbar. Die Elbe durchfließt in einer Länge von ca. 30 km das Stadtgebiet und stellt zusammen mit ihrer Aue einen bedeutsamen Landschafts-, Natur- und Kulturraum dar sowie dient als Naherholungsgebiet für Einwohner und Gäste Dresdens. Ebenso ist die Aue als Hochwasserüberflutungsraum unerlässlich. Abgesehen davon benötigen Auen diese Überflutungen, um einer arten- und strukturreichen Fauna und Flora Lebens-, Nahrungs- und Rückzugsraum zu bieten. Nicht umsonst zählen Auen zu den arten- und strukturreichsten Landschaften der gemäßigten Zonen der Erde.

Alles Gründe, warum -nach Auffassung des Arbeitskreises Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA)- auch die Elbe und ihre Aue von jeglicher Bebauung freizuhalten ist, wie vom Ansatz her z.B. in der Verordnung der Landeshauptstadt Dresden zur Festsetzung des Überschwemmungsgebietes der Elbe in Dresden vom 11. Mai 2000, festgehalten. Weiterlesen

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