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Trauer um die Lindenallee der Fiete – Schulze Str.

Bürger von Halle an der Saale, Anwohner des ehemaligen Dorfes Diemitz, die Initiative “ Pro Baum “ und die Mitglieder des Arbeitskreises Hallesche Auenwälder zu Halle / S. e. V. ( AHA ) trauern um die herrlichen, alten, gesunden Lindenbäume, um die Vernichtung einer der schönsten, anrührenden Lindenalleen, sich erstreckend von der Diemitzer Kirche , Otto- Stomps -Straße, über die Fiete – Schulze – Straße, bis zur Delitzscher Straße.
Trotz massenhafter Proteste, einer Flut von Leserbriefen, Petitionen, mehrmaliges Auftreten in den Einwohnerfragestunden des Stadtrates, sachlich – fachlicher Alternativvorschläge, wurden, im März diesem Jahres, – in der Brutzeit der Vögel – mit Ausnahmegenehmigung, die schönen Linden zugunsten wirtschaftlicher Überlegungen, zugunsten der Baufreiheit, zugunsten sogenannter “ Ertüchtigung des Straßennetzes “ gefällt.
Die glatten Schnittflächen der Baumstümpfe in der jetzt trostlos wirkenden Straße zeugen von der Gesundheit der alten Bäume, von ihrer Widerstandskraft, ihrer Anpassungsfähigkeit an widrige Umweltverhältnisse, ihrem angeborenen, vitalen Willen zur Langlebigkeit.
Sie trotzten erfolgreich den schweren Winterstürmen. Sie wollten uns wieder mit ihren duftenden, goldgelben Blütenständen erfreuen.
Sie hofften, dass sie weiterleben können, den Menschen zur Freude; auch als Beitrag für ein linderes Klima.
Es sollte nicht sein.
Die Initiative “ Pro Baum “ und der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle/ S. e. V. (AHA) danken allen Bürgern von Halle/ S. und Umgebung für ihren Kampf um die Erhaltung der Halle – Diemitzer Lindenallee.
Wir zeigen Ihnen aktuelle Fotos von der Zerstörung dieses grandiosen Naturdenkmals und stellen sie den Fotos und Text unseres Beitrages vom August 2012 gegenüber.

Gisela Döring (Text) und Christine Fröhlich (Fotos)

Dieser Baum war nicht krank

Dieser Baum war nicht krank

 

Hier gab es einmal eine herrliche Lindenallee

Hier gab es einmal eine herrliche Lindenallee

 

Hier gab es einmal eine herrliche Lindenallee

Hier gab es einmal eine herrliche Lindenallee

 

Die Bäume vor dem Frevel der Fällung

Die Bäume vor dem Frevel der Fällung

 

 Ein betörender Duft

Ein betörender Duft

Initiative „Pro Baum“ trifft sich

Am Montag, den 29.04.2013 findet das 97. Treffen der Initiative „Pro Baum“ statt. Ganz besonders aktuell sind die Ergebnisse der Beratungen zu der Zukunft der Bäume am Preßlersberg. Nunmehr gilt es bei dem Treffen über Maßnahmen und Aktivitäten zum Schutz und Erhalt der Gehölze zu beraten. Ganz akut gilt es die Folgen der Abholzungen von 97 Bäumen in der Fiete-Schulze-Straße einen thematischen Schwerpunkt zu setzen. In dem Zusammenhang ist vorgesehen ggf. weitere Maßnahmen gegen die Verantwortlichen der Stadt Halle (Saale) zu prüfen. Ebenso ein wichtiges Thema bildet der fortgesetzte Vorstoß der Bürgerinitiative „Pro Paulus Park“ das bestehende Freigelände im früheren Komplex des Landesverwaltungsamtes Sachsen-Anhalt zur Wiederbelebung des einstigen Paulusparks zu nutzen und den besonderen Gebietscharakter zu wahren. Darüber hinaus stellt ein weiterer Beratungsschwerpunkt die Entwicklung und Gestaltung der Landsberger Straße nach ökologischen sowie kulturell-künstlerischen Aspekten dar.
Desweiteren ist die gemeinsame Aktion mit dem Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. „Bäume pflanzen statt abholzen“, welche am Mittwoch, den 01.05.2013 stattfinden soll, abschließend vorzubereiten. Treff zu der Aktion ist 11.00 Uhr Ochsenbrücke zwischen Riveufer und Ziegelwiese in Halle (Saale). Weitere Themenschwerpunkte werden u.a. die Planungen zum Steintor sowie die Entwicklungen in der Gartenstadt Gesundbrunnen, die Aktivitäten zum Solbad und Park Wittekind, Pläne zum Ausbau des Gimritzer Dammes und der Heideallee, Aktivitäten im Medizinerviertel, Möglichkeiten der Optimierung der Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit, die weitere Erfassung von möglichen Standorten von Straßenbäumen, die Umgestaltung der Delitzscher Straße, Abholzungen im gesamten Stadtgebiet von Halle (Saale), die allgemeine Entwicklung des Gehölzschutzes in der Stadt Halle (Saale), der nunmehr vom halleschen Stadtrat beschlossenen neuen Baumschutzsatzung der Stadt Halle (Saale) sowie weiterer Planungen für das Jahr 2013 genannt. Das Treffen beginnt 19.00 Uhr und der Veranstaltungsort ist der Versammlungsraum des Reformhauses in der Großen Klausstraße 11 in 06108 Halle (Saale).

Bäume pflanzen statt abholzen!

Das ist das Motto unter dem die Initiative „Pro Baum“ (IPB) und der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) zum fünftenmal nunmehr am Mittwoch, den 01.05.2013 aufrufen, um Bäume auf die Ziegelwiese in Halle (Saale) zu pflanzen. Der Treff ist 11.00 Uhr an der Ochsenbrücke zwischen Riveufer und Ziegelwiese in Halle (Saale).
Mit der Aktion möchten beide Organisationen erneut ein deutliches Zeichen für ein umfassendes mehr, statt weniger Gehölze setzen, welche eine große ökologische und landschaftsgestaltende Funktion besitzen.
Bäume und Sträucher dienen als Sauerstoffspender, verbessern den Gehalt an Luftfeuchtigkeit, bieten zahlreichen Tieren Lebensraum und Nahrung, filtern Kohlendioxid, Feinstaub, Ruß und Ozonsmog aus der Luft sowie spenden Schatten. Sie tragen somit entscheidend zur Verbesserung des Klimas bei.
Jedoch die Stadt Halle (Saale) geht rechtlich und praktisch einen anderen Weg. Die nunmehrige hallesche Baumschutzsatzung trägt keinesfalls zum angemessenen Schutz und Erhalt von Bäumen und Sträuchern bei. In der Praxis zeigt sich das mangelnde Schutzverständnis u.a. in den Massenfällungen am Saaleufer am Holzplatz/Pulverweiden, zwischen Genzmerbrücke und Karl-Meseberg-Straße, in der Beesener Straße, im und am Gelände des früheren Gesundbrunnenbades, am Gimritzer Damm, in der Delitzscher Straße, im Gelände des künftigen Sitzes der Leopoldina, in der Berliner Straße, in der Otto-Stomps-Straße sowie nicht zuletzt auch auf der Ziegelwiese. Nunmehr sind z.B. der Baumbestand in der Fiete-Schulze-Straße und im Böllberger Weg massiv bedroht.
Dieser inakzeptablen und katastrophalen Gehölzschutzpolitik Halles gegenüber Alternativen aufzuzeigen, dient die Aktion „Bäume pflanzen statt abholzen“.
In Vorbereitung der Aktion rufen die Initiative „Pro Baum“ (IPB) und der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) die hallesche Bevölkerung zur massiven Mitwirkung auf. Dazu können organisatorische und finanzielle Hilfe beitragen.
Wer weiterhin finanziell Unterstützung leisten möchte, -z.B. zum Kauf von Bäumen- kann dies unter folgender Bankverbindung des AHA tun:

Konto: 380 302 257
Bankleitzahl: 800 537 62
Saalesparkasse
Verwendungszweck „Bäume“
Beide Organisationen rufen die Bevölkerung zur aktiven Mitwirkung auf.
Darüber hinaus können Interessenten auch organisatorisch und praktisch mitwirken und sich dazu an folgende Anschrift wenden:

Arbeitskreis Hallesche Auenwälder
zu Halle (Saale) e.V. (AHA)
Große Klausstraße 11
06108 Halle (Saale)
Tel.: 0345/200 27 46
Fax.: 01805/684 308 363 (deutschlandweit zum Ortstarif)
Internet: http://www.aha-halle.de
E-Mail: aha_halle@yahoo.de

Bäume pflanzen statt abholzen!

Das ist das Motto unter dem die Initiative „Pro Baum“ (IPB) und der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) zum fünftenmal auch am Karfreitag, den 29.03.2012 aufrufen, um Bäume auf die Ziegelwiese in Halle (Saale) zu pflanzen. Der Treff ist 10.00 Uhr an der Ochsenbrücke zwischen Riveufer und Ziegelwiese in Halle (Saale).
Mit der Aktion möchten beide Organisationen erneut ein deutliches Zeichen für ein umfassendes mehr, statt weniger Gehölze setzen, welche eine große ökologische und landschaftsgestaltende Funktion besitzen.
Bäume und Sträucher dienen als Sauerstoffspender, verbessern den Gehalt an Luftfeuchtigkeit, bieten zahlreichen Tieren Lebensraum und Nahrung, filtern Kohlendioxid, Feinstaub, Ruß und Ozonsmog aus der Luft sowie spenden Schatten. Sie tragen somit entscheidend zur Verbesserung des Klimas bei.
Jedoch die Stadt Halle (Saale) geht rechtlich und praktisch einen anderen Weg. Die nunmehrige hallesche Baumschutzsatzung trägt keinesfalls zum angemessenen Schutz und Erhalt von Bäumen und Sträuchern bei. In der Praxis zeigt sich das mangelnde Schutzverständnis u.a. in den Massenfällungen am Saaleufer am Holzplatz/Pulverweiden, zwischen Genzmerbrücke und Karl-Meseberg-Straße, in der Beesener Straße, im und am Gelände des früheren Gesundbrunnenbades, am Gimritzer Damm, in der Delitzscher Straße, im Gelände des künftigen Sitzes der Leopoldina, in der Berliner Straße, in der Otto-Stomps-Straße sowie nicht zuletzt auch auf der Ziegelwiese. Nunmehr sind z.B. der Baumbestand in der Fiete-Schulze-Straße und im Böllberger Weg massiv bedroht.
Dieser inakzeptablen und katastrophalen Gehölzschutzpolitik Halles gegenüber Alternativen aufzuzeigen, dient die Aktion „Bäume pflanzen statt abholzen“.
In Vorbereitung der Aktion rufen die Initiative „Pro Baum“ (IPB) und der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) die hallesche Bevölkerung zur massiven Mitwirkung auf. Dazu können organisatorische und finanzielle Hilfe beitragen.
Wer finanziell Unterstützung leisten möchte, -z.B. zum Kauf von Bäumen- kann dies unter folgender Bankverbindung des AHA tun:

  • Konto: 380 302 257
  • Bankleitzahl: 800 537 62
  • Saalesparkasse
  • Verwendungszweck „Bäume“

Darüber hinaus können Interessenten auch organisatorisch mitwirken und sich dazu an folgende Anschrift wenden:

Arbeitskreis Hallesche Auenwälder
zu Halle (Saale) e.V. (AHA)
Große Klausstraße 11
06108 Halle (Saale)
Tel.: 0345/200 27 46
Fax.: 01805/684 308 363 (deutschlandweit zum Ortstarif)
Internet: http://www.aha-halle.de
E-Mail: aha_halle@yahoo.de

Petition zum Erhalt aller Linden in der Fiete-Schulze-Straße/Erhalt der Lindenallee

An:

Stadt Halle (Saale)
Beigeordneter
Herr Uwe Stäglin
Marktplatz 01
06108 Halle (Saale)

nachrichtlich
an alle Fraktionen des Stadtrates der
Stadt Halle (Saale)

An den Oberbürgermeister
der Stadt Halle (Saale)
Herrn Dr. Bernd Wiegand

Petition zum Erhalt aller Linden in der Fiete-Schulze-Straße/Erhalt der Lindenallee.

Sehr geehrter Herr Stäglin,

wenn man den Mitteilungen in den Medien Glauben schenken sollte, beabsichtigen Sie ab 01.03.2013 die Fällung von 97 Linden in der Fiete-Schulze-Straße vorzunehmen und somit die Zerstörung einer etwa 100jährigen, ökologisch bedeutsamen und stadtbildprägenden Lindenallee zu verantworten. Dagegen möchten der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) und die Initiative „Pro Baum“ per Petition Einspruch erheben. Begründung:
Wie einst in der Otto-Stomps-Straße hat die ca. 100jährige Lindenallee in der Fiete-Schulze-Straße einen ökologisch bedeutsamen und stadtbildprägenden Charakter. So tragen die Bäume umfassend zur flächendeckenden Sauerstoff- und Frischluftversorgung des ansonsten eher gehölzarmen Teils des Stadtteiles bei. Daher genießen Alleen auf der Basis des § 21 Naturschutzgesetzes Land Sachsen-Anhalt in Verbindung mit § 29 Bundesnaturschutzgesetz einen entsprechenden gesetzlichen Schutz. Darüber hinaus dienen die Bäume als Brut- und Schlafplatz für zahlreiche Tierarten. In dem Zusammenhang ist uns nicht bekannt, inwieweit eine FFH-taugliche Untersuchung dahingehend stattgefunden hat, ob gefährdete bzw. bedrohte Tierarten, wie z.B. der Eremit, Einzug in die Bäume gehalten haben könnten. Insofern ist auch das als problematisch anzusehen. Hinsichtlich der immer wieder angeführten eingeschränkten bzw. gar fehlenden Verkehrssicherheit sei folgendes angemerkt: Die uns vorliegenden Einschätzungen des Herrn Dengler gehen erst von Standsicherheitsproblemen aus, wenn entsprechende Baumaßnahmen weitere Einschränkungen des Wurzelraumes hervorrufen und sich auf Bordsteinkanten aufstützende Wurzeln ihre Stützen durch Verlust der Bordsteine verlören. Darüber hinaus ist davon auszugehen, dass es natürlich wachstums- und Vitalitätseinschränkungen bei etwa 100jährigen Bäumen gibt. Jedoch gerade das Alter und der weitgehend geschlossene Baumbestand bilden die Grundlage für die besonders herausgehobene stadtbildprägende und ökologische Bedeutung der Bäume. Der Gegensatz der unbegründet gefällten Linden in der Otto-Stomps-Straße lässt das deutlich erkennen. Auch sei darauf verwiesen, dass alle Linden ohne Probleme sämtliche Sturmereignisse überstanden haben. Selbst die einst bereits auf rechtswidrige Art und Weise freigegrabenen, nunmehr gefällten Linden in der Otto-Stomps-Straße, zeigten bis zum Schluss Standfestigkeit. Abgesehen davon, dass trotz massiver Eingriffe im Rahmen des Trinkwasserrohrbaus im Jahre 2006, offenbar eine Erholung der Wurzeln eingetreten sein muss. Insofern kann die Begründung der fehlenden Standfestigkeit keinesfalls
fachlich-inhaltlich und sachlich greifen. Der Gutachter hat Lebenserhaltungszeiträume bei 60 % von max. 10 bis 15 Jahren sowie bei den anderen 40 % von max. 5 – 8 Jahren angegeben. Dabei fanden möglicheVerbesserungen im Wurzelraum nicht ausreichend Berücksichtigung. Ebenso fehlen Angaben zu Vorschlägen zur baulichen Umplanung und zu durchaus möglichen sanfteren Baumpflegeschnitten. Nach eigener Inaugenscheinnahme, anders hat unseres Erachtens der Gutachter hier auch nicht seine Einschätzung formuliert, reichen momentan die Entfernung von Totholz, Beseitigung von beschädigten Ästen und Zweigen sowie ein umfassender Nachschnitt von Auskugelungen, Ausbrüchen und in der Vergangenheit fehlerhaft vorgenommener Schnittmaßnahmen aus. Die Notwendigkeit
größerer Eingriffe –schon gar nicht im Zeitraum zwischen dem 01.03. und 30.09.- sind zur Zeit nicht erkennbar. Auf Grund dessen bitten wir um Prüfung folgender Alternativmöglichkeiten:

  • Reduzierung des Ausbaumaßes auf die zu erwartende verkehrliche Bedeutung der Straße. Das bedeutet Einrichtung zweier angemessener Randstreifen mit Ausweitung der Baumscheiben auf Straßenseite und Belassen eines wenigstens teilweise durchlässigen Pflasters zur Wasser- und Luftversorgung der Wurzeln. Die überwachsenden Bordsteine sollten am Standort verbleiben. Dieser Streifen könnte zudem als Parkstreifen fungieren.
  • Angemessener Umbau der Fußwege, welche so ausreichend sind, wenn sich zwei Personen gegenläufig begegnen können.
  • Maximale Entfernung von Totholz und bereits stark beschädigten Ästen, welche in den Fahrraum hineinreichen. Die Auswahl sollte unter strenger Regie der unteren Naturschutzbehörde und sachkundiger Bürgerinnen bzw. Bürger zusammen mit dem Tiefbauamt und dem Bauausführenden erfolgen. Ein entsprechendes Begehungsprotokoll gilt es zu fertigen. Weitere Schnittmaßnahmen sind außerhalb des Zeitraums vom 01.03. bis 30.09. vorzunehmen.
  • Umfassender Schutz der Bäume im Stamm-, Kronen und Wurzelbereich. Arbeiten in der Nähe der Wurzelbereiche haben grundsätzlich zu unterbleiben und bei eindeutig nachgewiesener Notwendigkeit per Handschachtung zu erfolgen.

Sehr geehrter Herr Stäglin, die Lösungsfindung zum Preßlersberg hat gezeigt, dass es auch möglich ist, gemeinsam Lösungswege zu suchen und zu finden, welche letztendlich umsetzbar sein können und einen guten Ansatz von gelebter Demokratie darstellt. Diesen Ansatz gilt es nach unserer Auffassung auch bei der Entwicklung der Fiete-Schulze-Straße zu Grunde zu legen. Eine Fällung aller Linden ist nach unserer Ansicht nicht nötig und planungs- sowie bautechnisch vermeidbar. In Anknüpfung an den positiven Verlauf des Dialogs zum Preßlersberg appellieren wir an Sie alle Aktivitäten zur Fällung der mindestens 97 Linden zu stoppen und mit allen Interessenten, Beteiligten und Verantwortlichen ein lösungs- und sachorientiertes Gespräch zu suchen.

In dem Sinne
mit freundlichen Grüßen
Andreas Liste
Vorsitzender des AHA
und vorsitzendes Mitglied
des Sprecherrates der
Initiative „Pro Baum“

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