Der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) sieht in der Auenlandschaft zwischen den Städten Merseburg, Leuna und Bad Dürrenberg einen sehr bedeutsamen, arten- und strukturreichen, aber noch sehr entwicklungsfähigen Natur-, Landschafts- und Kulturraum. Neben der eigenen ebengenannten Bedeutung bilden die Grün- und Naturverbindungsräume beispielsweise zur Elster-Luppe-Aue sowie zu den Auenlandschaften von Laucha und Ellerbach eine sehr wichtige Entwicklungs- und Vernetzungsmöglichkeiten. Diese Ausgangssituation führte dazu, dass der AHA jüngst wieder Radrundradexkursion in die Auenlandschaft zwischen den Städten Merseburg, Leuna und Bad Dürrenberg durchführte, um den Landschafts- und Naturraum in Augenschein zu nehmen sowie bestehende Vorschläge weiter zu konkretisieren oder neue Überlegungen zu entwickeln.

Die erste Station bildete dabei das in den Jahren 1970 bis 1972 errichtete Ablaufwehr vom Vorderen Gotthardteich in die im Zeitraum der Jahre 1969 bis 1977 massiv ausgebauten, bis zur Mündung in die Saale ca. 3 km lange Klia. Nach Auffassung der Exkursionsteilnehmer ist der gegenwärtige Zustand nicht zufriedenstellend. Zum einem bildet das Wehr weiterhin eine massiv ausgebaute Barriere, welche z.B. ein ungehindertes Auf- und abwandern von Fischen und anderen Organismen nicht zulässt und ebenso wie der total naturferne Zustand der Klia keinesfalls einem wünschenswerten Entwicklungsstand darstellt. Abgesehen davon, dass rechtlich gesehen, die Europäische Wasserrahmenrichtlinie bis zum Jahre 2015 eine entsprechende Veränderung einfordert.

Der AHA hatte bereits zum 07.01.2002 einen „Rahmenplan zur Erstellung einer Konzeption zur Renaturierung, Pflege und Entwicklung der Klia in der Stadt Merseburg, Landkreis Merseburg-Querfurt“ beschlossen und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, den Fachhochschulen in Merseburg und Bernburg sowie dem damaligen Landrat des einstigen Landkreises Merseburg-Querfurt und der Stadt Merseburg vorgelegt. Leider hat sich keine der angefragten wissenschaftlichen Einrichtung des sehr wichtigen Themas angenommen.

Jedoch sieht der AHA nach wie vor sehr großen Handlungsbedarf und daher appelliert er an die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, die Fachhochschulen in Merseburg und Bernburg sich des Themas anzunehmen sowie an den für die Klia zuständigen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft und Hochwasserschutz, den Landkreis Saalekreis und die Stadt Merseburg das Vorhaben ebenso zu befördern, zu unterstützen und zu begleiten. Die nächste Station bildete der einstige Ablauf der Geisel vom Vorderen Gotthardteich. Hier diskutierten die Exkursionsteilnehmer über den Vorschlag des AHA, Möglichkeiten zu prüfen die Geisel wieder zu beleben. Man war sich dahingehend einig, dass es hier ebenfalls einer umfassenden wissenschaftlichen Betrachtung bedarf und Anregungen aus Leipzig aufgreifen sollte, welche aus den Erfahrungen zur Wiederfreilegungen des Elstermühlengrabens und des Pleißemühlengrabens entstanden sind.

Hinsichtlich der Rischmühleninsel waren sich die Exkursionsteilnehmer schnell einig, dass der gegenwärtige Zustand der Rischmühleninsel nicht als zufrieden stellend einzuschätzen ist. Im westlichen Bereich prägen die überdimensionale und standortfremde Sporthalle sowie die damit verbundenen Straßen- und Parkplatzbereiche das Gebiet. Weitere Versiegelungen und Schotterflächen im östlichem Anschluss sowie auenuntypische Gehölzpflanzungen mit Rosskastanie, Gemeiner Eberesche und Hybridpappeln runden dieses Bild ab. Einzig der Bereich des ca. 2,7 ha großen flächenhaften Naturdenkmals „Auenwald Rischmühleninsel“ sowie die angrenzenden Auengehölzbereiche werten die Rischmühleninsel ökologisch und auentypisch auf. Jedoch sind diese Auenwaldbestände zu schmal. Die direkt daran vorbeiführenden Wege verleiten nicht nur Angler von den Wegen abzugehen, was sich in immer breiter werdenden Trampelpfaden, beschädigter Vegetation und Bodendecke sowie Vermüllung dokumentiert. Um den Auenwaldbereich zu erhalten ist beispielsweise eine Verbreiterung des Gehölzstreifens um mindestens 10 m, wenigstens im Abschnitt des FND, unabdingbar. Dabei ist eine Umverlegung des Weges und Schaffung von Sukzessionsflächen dringend erforderlich. Der umverlegte Weg ist im Bereich des FND mit einem Holzgeländer zu versehen, um einen Großteil der Menschen vom unbefugten Betreten des Auenwaldes abzuhalten. Ferner sollten Hinweisschilder auf die Bedeutung der Auenlandschaft vor Ort hinweisen. Alles dies gilt es im Rahmen eines öffentlichen ökologisch orientierten „Ideen- und Gestaltungswettbewerbes“ anzugehen. Es ist einfach dringend geboten die Öffentlichkeit rechtzeitig in derartige Vorhaben einzubeziehen, um auch eine gewisse Akzeptanz für das Anliegen zu erhalten. In dem Rahmen gehört eben auch besagter Bebauungsplan Nr. 18 „Rischmühleninsel“ auf den Prüfstand. Was daran ein „unnötiger Eingriff in das ökologische System“ sein soll ist für uns in dem Zusammenhang nicht nachvollziehbar. Dazu ist doch wohl eher der Bau der Halle einhergehend mit den eingangs erwähnten weiteren Verbauungen zu zählen.

Eine vom AHA initiierte und von einer einstigen Studentin der Hochschule Anhalt in Bernburg im Jahre 2008 erstellte „Schutz- und Entwicklungskonzept für die Saaleaue zwischen Merseburg und Leuna westlich des Mittelskanals“ beinhaltet auch zu diskutierende Vorschläge zum Schutz, zum Erhalt und zur Entwicklung der Rischmühleninsel. Das Sukzessionsgebiet zwischen Saale, Naumburger Straße und Krautstraße gilt es nach Meinung als Sukzessionswald entwickeln zu lassen. Die Abholzungen von Hybridpappeln hatten umfassende Schäden in der auentypischen sukzessiv entstandenen Gehölzvegetation hinterlassen. Nunmehr besteht die Chance der sukzessiven Entwicklung zu überlassen, welche ökologisch und ökonomisch gesehen die günstigste und somit sinnvollste Variante darstellt.

Wie bereits vom AHA im November 2013 gefordert, das privatfinanzierte Deichvorhaben in der Stadt Merseburg im Bereich von Werderstraße und Krautstraße sofort einzustellen und stattdessen im konkreten Fall, die vom Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt ursprünglich favorisierte Planung die Bundesstraße 181 zu einem Hochwasserschutzdeich umzufunktionieren erneut aufzugreifen und weiter tiefgreifend zu prüfen, sahen es auch die Exkursionsteilnehmer. Ferner gilt es, ggf. finanziert über Flutgelder, die schrittweise Umsiedlung des Wohn- und Kleingartengebiet an Werderstraße und Krautsstraße anzugehen, um diese Überflutungsgebiete der Saale mittel- bis langfristig freizuräumen bzw. zurückzugeben. So sieht nach Auffassung des AHA nun mal nachhaltiger Umgang mit Hochwasser aus, welcher allen Menschen sowie einer hochwasserbeeinflussten Auenlandschaft zu Gute kommt.

Eng damit gekoppelt sehen die Exkursionsteilnehmer weitere massive Deichrückverlegungsmaßnahmen in der Saaleaue zwischen den Städten Merseburg, Leuna und Bad Dürrenberg anzugehen. Schwerpunkte bilden da die Deiche zwischen Leuna und Bad Dürrenberg, zwischen Wölkau und Trebnitz sowie im Bereich der Fasanerie in Merseburg. Für die Saaleaue zwischen Merseburg und Leuna westlich des Mittelskanals beinhaltet das obengenannte im Jahre 2008 erstellte „Schutz- und Entwicklungskonzept für die Saaleaue zwischen Merseburg und Leuna westlich des Mittelskanals“ zahlreiche Vorschläge zur Entwicklung des Landschafts- und Naturraumes, zur landwirtschaftlichen Nutzung und im Umgang mit dem Hochwasser.

Im ca. 13 ha großen Wald im Waldbad Leuna mussten die Exkursionsteilnehmer feststellen, dass Abholzungen von Hybridpappeln weiterhin als Schaden ersichtlich sind. Ebenso problematisch zu sehen sind die zunehmende Vermüllung des Gebietes. Der AHA erläuterte hier den Exkursionsteilnehmern die am 13.08.2001 verabschiedeten „Vorschläge zur Pflege, Entwicklung und Betreuung des Kreypauer Holzes und des Waldes am Waldbad Leuna“, welche unbedingt eine naturnahe Entwicklung des Auenwaldes nahe legt. Im Mündungsbereich des Ellerbaches in Bad Dürrenberg informierte der AHA die Exkursionsteilnehmer über das von der Stiftung Umwelt, Natur- und Klimaschutz des Landes Sachsen-Anhalt unterstützte, seit dem Jahre 2000 laufende Projekt des Arbeitskreises Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) zur biologischen, chemischen und physikalischen Untersuchungen des Ellerbaches, welches zur Zeit mit interessierten Schülerinnen und Schülern der Borlachschule in Bad Dürrenberg mit dem Ziel stattfinden, mit dem Ziel die ermittelten Daten festzuhalten und zur Unterbreitung von Schutz- und Entwicklungsvorschlägen zu nutzen.

Die Auenlandschaft im Südteil der Stadt Bad Dürrenberg bis zu den Ortslagen Vesta und Goddula zeigt nach Auffassung naturnahe Entwicklungstendenzen, welche es zu schützen und zu befördern gilt. Dazu tragen auch die weitgehend unverbauten Saaleabschnitte bei. Mit Verwunderung nahmen die Exkursionsteilnehmer die massive Uferverschotterung bei Wengelsdorf wahr. Derartige Maßnahmen schränken unnötigerweise den Entwicklungsraum der Saale ein. Dagegen sahen die Exkursionsteilnehmer die Deichrückverlegung bei Vesta als ersten hoffnungsvollen Schritt in eine richtige Richtung im Umgang mit Hochwasser wahr. Die Exkursionsteilnehmer bekräftigten erneut die Notwendigkeit einer Fortsetzung und Erweiterung eines derartigen nachhaltigen Umgangs mit Hochwasser. In einem Gebiet der Saaleaue etwa 400 m nordwestlich des Ortsteils Wölkau der Gemeinde Kreypau befindet sich in unmittelbarer Nähe eines Wanderwegs eine Senke, welche am Rand von mehreren Gehölzen und sonst mit zahlreichen krautigen Pflanzen bewachsen ist, aber auch Vermüllungstendenzen aufweist. Die Senke selbst ist etwa 1,50 bis 1,80 m tief und umfasst eine Fläche von etwa 1.680 m². Hier stellte der AHA seinen in der am 02.10.2006 verabschiedeten „Konzeption zur Errichtung eines Feuchtgebietes in der Saaleaue in der Gemeinde Kreypau, unweit des Ortsteiles Wölkau (Landkreis Merseburg-Querfurt)“ aufgeworfenen Vorschlag zur Errichtung eines Feuchtgebietes. Die Exkursionsteilnehmer appellieren in dem Zusammenhang an den Landkreis Saalekreis den Vorschlag aufzugreifen und zum Beispiel die Eigentumsverhältnisse zu klären.

Hinsichtlich der angedachten Fortsetzung des Baus des Saale-Elster-Kanals warnten die Exkursionsteilnehmer vor einer weiteren Motorisierung des Bootsverkehrs, welcher mit Belastungen von Abgasen, Lärm, Fauna und Flora in der Neuseenlandschaft südlich von Leipzig, in Pleiße, im Leipziger Floßgraben, in den Auen- und Flusslandschaften von Saale, Weißer Elster und Luppe führen kann. Ebenso besteht die akute Gefahr des weiteren Verbaus der Flussufer mit weiteren Hafen- und Steganlagen sowie Gründe für den Bau des unökonomischen und unökologischen Saaleseitenkanals im Mündungsbereich zur Elbe zu suchen. Von daher sehen die Exkursionsteilnehmer nicht die Notwendigkeit und Erfordernis des Weiterbaus des Saale-Elster-Kanals.

Mit Entsetzen stellten die Exkursionsteilnehmer im ca. 17 ha große Kreypauer oder Göhlitzscher Holz fest, dass Massenabholzungen und Aufforstungen zu einer Zerstörung des Bemühens der Natur geführt hat einen standorttypischen Auenwald sukzessiv entstehen zu lassen. Die jahrelange Entwicklung zeitigte schon deutliche Anzeichen die Pappelmonokulturen sukzessiv zu unterwachsen und natürlichem Absterben der Hybridpappeln den Platz durch auentypische Pflanzen wie z.B. in der Baumschicht u.a. mit Gemeiner Esche (Fraxinus excelsior L.), Feldulme (Ulmus minor Mill.), Flatterulme (Ulmus laevis Pall.), Feldahorn (Acer campestre L.) und Stieleiche (Quercus robur L.), in der Strauchschicht u.a. mit Schwarzem Holunder (Sambucus nigra L.) und Jungpflanzen oben genannter Arten sowie in u.a. der Krautschicht mit Gefleckten Aronstab (Arum maculatum L.), Echte Nelkenwurz (Geum urbanum L.), Kanadische Goldrute (Solidago canadensis), Wald-Ziest (Stachys sylvatica L.), Große Brennnessel (Urtica dioica L.), Große Klette (Arctium lappa L.), Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense L.), Gefleckter Taubnessel (Lamium maculatum L.), Giersch (Aegopodium podagraria L.) und Bereifte Brombeere oder Kratzbeere (Rubus caesius L.) übernehmen zu lassen. Die gegenwärtigen forstwirtschaftlichen Maßnahmen gilt es nach Meinung der Exkursionsteilnehmer zu beenden und das Kreypauer oder Göhlitzscher Holz dem sukzessiven Prozess zu überlassen. Der AHA verweist hier noch einmal auf die am 13.08.2001 verabschiedeten „Vorschläge zur Pflege, Entwicklung und Betreuung des Kreypauer Holzes und des Waldes am Waldbad Leuna“, welche unbedingt eine naturnahe Entwicklung des Auenwaldes nahe legt.

Zudem begrüßten die Exkursionsteilnehmer den Vorschlag des AHA das Kreypauer oder Göhlitzscher Holz in nördlicher Richtung auf einer Ackerfläche die sukzessive Ausweitung zu ermöglichen. Gemeinsam mit der Deichrückverlegung in dem Bereich, besteht somit die Möglichkeit einer umfassenden Entwicklung einer naturnahen Erweiterung des bestehenden Auenwaldes. Dies ist wichtig, um weitere arten- und strukturreiche Lebens- und Rückzugsräume für Tiere und Pflanzen zu schaffen und nachhaltig mit Hochwasser umzugehen, da Auenwälder die Hochwasser abbremst und dieses zudem von Material aller Art reinigt.

Ähnlich ist es mit der ca. 10 ha großen Fasanerie in Merseburg zu sehen. Der Auenwald hat sich von den massiven Abholzungen im südostlichen Bereich im Jahre 2004 weitgehend erholt. Von daher gilt es nach Auffassung das Waldgebiet der sukzessiven Entwicklung zu überlassen. Dazu ist es aber dringend erforderlich den Restauenwald wieder an das reguläre Hochwasserregime der Saale anzuschließen, was die Rückverlegung des bestehenden Deiches erfordert. Zudem benötigt der Auenwald ein Schutz- und Entwicklungskonzept mit Änderung des Schutzstatus. Der AHA erläuterte in dem Zusammenhang den Exkursionsteilnehmern den am 10.10.2011 verabschiedeten „Rahmenplan zur Erstellung einer Schutz- und Entwicklungskonzeption für die Fasanerie in der Stadt Merseburg, Landkreis Saalekreis“. Als Bearbeitungspartner bieten sich insbesondere die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie Fachhochschule Sachsen-Anhalt in Bernburg an, welche den Rahmenplan damals zugeleitet bekamen. Jedoch tragen das Land Sachsen-Anhalt, der Landkreis Saalekreis und die Stadt Merseburg eine umfassende Verantwortung.

Genauso ist es zu sehen im Gelände der früheren Papierfabrik Merseburg. Hier erfolgte nur eine oberflächliche Beräumung des Gesamtgeländes, während die anderen Altlasten wie Reste von Schwefel, Schwefelsäure, Treibstoffen und Ölen im Boden schlummern und immer mehr in die grund- und schichtwasserführenden Schichten vordringen. Die Exkursionsteilnehmer unterstützten das Anliegen des AHA das Gelände komplett zu beräumen, um so Altlasten zu beseitigen, weiteren Hochwasserraum zu schaffen sowie damit eine Grundlage zur Entstehung eines stadtnahen arten- und strukturreichen Auenwaldes zu bilden. Dieses Gebiet ließe sich somit zu einem sehr bedeutsamen Lebens- und Rückzugsraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten entwickeln und könnte zudem als Erholungsraum für die stressgeplagte Bevölkerung dienen. Im Rahmen des am 02.12.1998 erstellten Rahmenplans zur Erstellung einer Konzeption zur Renaturierung des Geländes der ehemaligen Papierfabrik in Merseburg, Mühlberg 07 – 15 schlägt der AHA vor, dahingehend ein Konzept wissenschaftlich zu erarbeiten.

Den Abschluss der Exkursion bildete der Besuch der vom AHA getragenen Umweltbibliothek Merseburg „Jürgen Bernt-Bärtl“, welche sich unter der Anschrift Weiße Mauer 33 in 06217 Merseburg befindet. Der AHA erläuterte den Exkursionsteilnehmern das umweltbildende Ziel der Umweltbibliothek, die unbedingt fortzusetzende und abzuschließende elektronische Erfassung der vorhandenen Literaturbestände, die künftige Öffentlichkeitsarbeit sowie die Notwendigkeit der Gewinnung weiterer Interessenten für die ehrenamtliche Mitarbeit.

Wer Interesse hat an den Zielen des AHA und seiner Umweltbibliothek Merseburg „Jürgen Bernt-Bärtl“ mitzuwirken, wende sich bitte an folgende Anschrift:

Arbeitskreis Hallesche Auenwälder
zu Halle (Saale) e.V. – (AHA)
Ortsgruppe Merseburg/ Umweltbibliothek Merseburg „Jürgen Bernt-Bärtl“
Weiße Mauer 33
06217 Merseburg
Tel.: 0176 – 52562945
Fax.: 0180-5684 308 363 (deutschlandweit zum Ortstarif)
E-Mail AHA: aha_halle@yahoo.de
E-Mail UBM: ubh2004@yahoo.de

Fotos: Dietmar Hörner

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