Der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – AHA – verfolgt mit sehr großer Sorge und Abscheu das verstärkte Streben in der gesamten Bundesrepublik Deutschland, Wildtiere auf der Basis fadenscheiniger Begründungen zu verfolgen und zu töten. Dabei legen Lobbyverbände und öffentliche Einrichtungen Zahlenwerke vor, welche nicht auf wissenschaftlichen Zählergebnissen beruhen, sondern sich unseriös und makabrer Art und Weise auf Abschüssen und Verkehrsunfällen begründen. Diese vollkommen aussageunfähigen Zahlenangaben sollen dann angebliche Bestandsangaben zu Wildtierbeständen abgeben. Medien von links über konservativ bis rechts verbreiten solche Daten. Diese Zahlenangaben zu Über- oder Unterbeständen dienen dann je nach propagandistischem Erfordernis, der Berechtigung zur Abschlachtung von Wildtieren aller Art. Zudem kommen seltsamerweise zumeist u.a. nur jagdaffine Vertreterinnen und Vertreter von Politik und Verwaltung zu Wort.
Die momentan im Land Sachsen-Anhalt geführte Diskussion zu den Ursachen des schlechten Zustandes der Wälder geht von falschen Tatsachen aus, ist daher unverantwortlich und entbehrt jeglicher ordentlichen Fachlichkeit und Vernunft.
Nicht das Wild trägt dafür die Verantwortung, sondern die Umwandlung von Wäldern zu mehr oder minder monokulturellen Baumplantagen, die langanhaltende und immer mehr zunehmende Niederschlagsarmut und Sommerhitze in Folge des vom Menschen mit verursachten massiven Klimawandels, der Bau von Verkehrstrassen durch Waldgebiete sowie die nunmehr verbesserte Möglichkeit des Baus von Windkraftanlagen in Waldbiotopen bilden die zerstörerischen Ursachen für die Waldbestände.
Angesichts der obengenannten Tatsache, dass es auch im Land Sachsen-Anhalt keine wissenschaftlich fundierte und dauerhafte Tierzählung gibt und die Mutmaßungen zu Wildtierbeständen auf Abschüssen und Verkehrsopfern beruht sind die massiven Aufrufe zur vermehrten Bejagung von Wildtieren zutiefst unwissenschaftlich, unqualifiziert, unverantwortlich und gilt es sofort zu beenden.
Eine Erholung der Wälder ist nach Ansicht des Arbeitskreises Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – AHA – nur möglich, wenn eine sukzessive Erneuerung und Verjüngung stattfinden kann, eine Förderung und verstärkter Schutz von Prädatoren wie Wolf, Luchs, Greifvogel und Eule sowie ein Schutz, ein Erhalt und die Entwicklung einer arten- und strukturreichen Agrar-, Gewässer- und Waldlandschaft erfolgt.
Nunmehr tritt immer mehr zu Tage, worum es der Jägerschaft mehr oder minder eigentlich geht. Laut Beitrag der „Mitteldeutschen Zeitung“ vom Montag, den 22.12.2025, Seite 2 unter der Überschrift „Wildfleisch zum Dumpingpreis“ beschwert sich der Geschäftsführer des Landesjagdverband Sachsen-Anhalt e.V. Wolf Last darüber, dass ein Überangebot die Preise für Wildfleisch in Sachsen-Anhalt massiv fallen lässt. Weiter ist in dem Pressebeitrag vermerkt, Zitat: „Im Dezember gebe es viele Drückjagden, bei denen viel Wild geschossen werde, sagte Wolf Last, Geschäftsführer des Landesjagdverbands, der MZ. Die Jäger fänden häufig aber nur schwer Abnehmer, der lokale Markt sei gesättigt, so Last weiter. `Die Kühltruhen sind voll.` Das habe Auswirkungen auf den Markt.“, Zitat Ende
Diese Aussagen drücken nach Auffassung des Arbeitskreises Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – AHA – klar und deutlich aus, worum es offensichtlich bei der angeblich so dringend notwendigen Jagd geht: Um das liebe Geld! Bereits jetzt hat jedoch das Land Sachsen-Anhalt laut „Die Zeit“ vom 04.10.2025 folgendes an Steuermittel an die die Jägerschaft ausgereicht, Zitat:
„Seit der Einführung der Abschussprämie für Wildschweine Anfang 2021 hat Sachsen-Anhalt gut sechs Millionen Euro ausgezahlt. Das Geld floss für insgesamt 92.923 erlegte Tiere, wie das Landesverwaltungsamt in Halle auf Anfrage mitteilte.“, Zitat Ende
Weiter führt der Beitrag aus, Zitat: „Die Jäger im Land haben zuletzt deutlich mehr Wildschweine erlegt. Im Jagdjahr 2024/25 waren es 34.335 Tiere, wie das Landesverwaltungsamt weiter mitteilte. Im Jagdjahr 2023/24 seien es 29.650 gewesen und in dem davor 26.527. Besonders viel Schwarzwild wurde zuletzt im Landkreis Wittenberg (4.864), im Landkreis Harz (4.453) und im Landkreis Anhalt-Bitterfeld (4.123) erlegt.
Sachsen-Anhalt zahlt die Abschussprämie auch weiterhin. Den Angaben zufolge sind für das laufende und das kommende Haushaltsjahr jeweils 1,35 Millionen Euro eingeplant.“, Zitat Ende
https://www.zeit.de/news/2025-10/04/gut-sechs-millionen-euro-fuer-erlegte-wildschweine-gezahlt
Das Land Sachsen-Anhalt ist ein starker Verfechter der Jagd und hatte dazu folgendes beschlossen, Zitat: „Mit Beschluss vom 15.10.2020 (Drucksache 7/6747) hat der Landtag von Sachsen-Anhalt die Regierung gebeten, eine Erlegungsprämie in Höhe von 65 Euro zur Schaffung eines Anreizes zur Reduktion der Schwarzwildbestände zu zahlen.“, Zitat Ende
Weiter führt man aus, Zitat: „Der Landtag von Sachsen-Anhalt hatte die Einführung der Prämie im Jahr 2020 beschlossen, um die Reduktion der Schwarzwildbestände zu fördern. Die erneute Bereitstellung der Mittel im Doppelhaushalt 2025/26 in jährlicher Höhe von 1,35 Millionen Euro ermöglicht die Fortführung dieser wichtigen Maßnahme.“, Zitat Ende
https://mwl.sachsen-anhalt.de/landwirtschaft/landwirtschaft-in-sachsen-anhalt/jagd
https://ljv-sachsen-anhalt.de/land-unterstuetzt-ab-sofort-schwarzwildbejagung
Für ein Land, was angeblich so wenig Finanzmittel hat, um seine eigentlichen Aufgaben in Sachen Umwelt, Soziales; Bildung, Wissenschaft und Kultur wahrnehmen zu können, spricht das klar und deutlich Bände. Der Lobbyismus sorgt immer wieder dafür, dass ausreichend Steuermittel für bestimmte Personengruppen zur Verfügung stehen.
Dazu passen wieder die Aussagen von Wolf Last zu der staatlichen Prämie im Beitrag der „Mitteldeutschen Zeitung“ vom Montag, den 22.12.2025, Seite 2 unter der Überschrift „Wildfleisch zum Dumpingpreis“, Zitat: „Doch die decke die Kosten für Munition, Revierpacht und Sprit häufig nicht, so der Verbandsgeschäftsführer. `Die Jäger sitzen dafür auch stundenlang. Es wäre schön, wenn etwas hängenbleibt.`“, Zitat Ende
Was sagt das uns somit zum Sinn der Jagd? – Es dreht sich auch hier mehr oder minder um das Geld. Dabei behauptet das Land Sachsen-Anhalt ernsthaft unter dem Punkt „Jagd und Waldschutz“, Zitat:
„Die Jagd in Sachsen-Anhalt dient dem Schutz der Biotope und ist damit untrennbarer Bestandteil des Ökosystems Wald.
Durch gezielte Jagd werden waldverträgliche Wildbestände erreicht, die zur ökogerechten Waldbewirtschaftung führen. Diese Art von Umweltschutz hat sich auch bei der Anpassung der Wälder an den Klimawandel als sinnvoll erwiesen. Überhöhte Wildbestände stellen Risikofaktoren dar. Die Jagd kann dazu beitragen, den Anstieg der Streckenergebnisse, also die Wildbestände in Sachsen-Anhalt, zu regulieren.
Auch die Übertragung von Krankheiten und Seuchen, wie zum Beispiel die afrikanische Schweinepest, wird durch gezielte Dezimierung der Wildbestände verhindert und kann somit dem Tierschutz zugeordnet werden.“, Zitat Ende
https://mwl.sachsen-anhalt.de/landwirtschaft/landwirtschaft-in-sachsen-anhalt/jagd
Ein merkwürdiges Verständnis im Umgang mit Umwelt, Natur und Landschaften im Allgemeinen sowie mit Wäldern und Agrarlandschaften im Speziellen.
Im Rahmen von zahlreichen Exkursionen und Begehungen muss der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – AHA – eine zunehmende Verarmung der Agrarlandschaften feststellen. Von einst ca. 25 Anbaukulturen findet ein Anbau von etwa 5-6 Kulturarten statt, erfolgt eine Zurückdrängung bis Beseitigung von Gewässerschutzstreifen, Feldgehölzen, Ackerrandstreifen sowie Versiegelung von Feldwegen und Acker- und Grünlandflächen. Damit einher gehen Verluste von Lebens- und Rückzugsräumen von Fauna, Flora und Funga, eine Verarmung und Monotonie in den Anbaustrukturen und somit der Agrarlandschaften, zu erwartende und bereits entstandene Verluste an Bodenqualitäten – u.a. in Folge von Humusverlusten und Niederschlagsarmut – sowie nicht zuletzt die Verschlechterung von in vielen Jahrtausenden entstandenen Landschaftsbildern.
Nach Auffassung des Arbeitskreises Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – AHA – gilt es den Umgang mit Umwelt, Natur und Landschaften den aktuellen Situationen anzupassen, wozu ein standortgerechter und ortsbürtiger Schutz, Erhalt und Entwicklung von Wäldern, Wiesen, Gewässern, Mooren, Staudenflächen und Feldern einschließlich des Verbotes der Vergrämung oder gar Bejagung von Wildtierarten gehören muss. Ebenso müssen sie verpflichtenden Charakter erhalten.
Diese Erkenntnis darf nicht erst kommen, wenn die Preise für Wildfleisch in den Keller gehen. Wie bemerkte doch Wolf Last zu der staatlichen Prämie im Beitrag der „Mitteldeutschen Zeitung“ vom Montag, den 22.12.2025, Seite 2 unter der Überschrift „Wildfleisch zum Dumpingpreis“, Zitat: „Die Jäger sollen mehr Wildschweine erlegen, werden sie aber nicht los. `Wenn es keiner isst, sollten wir es auch nicht schießen`, meint Last“, Zitat Ende
Neben der Verbesserung der Arten- und Strukturvielfalt der Agrarlandschaften durch Schutz, Erhalt und Entwicklung entsprechender Landschafts- und Naturbestandteile wie zum Beispiel von Gehölzstreifen und -inseln mit Wiesen- und Staudenflächen und -bestandteilen, Fließ- und Standgewässern mit beidseitig mindestens 10,00 m breiten Gewässerschutzstreifen ab Uferoberkante sowie der Schutz, der Erhalt und die Entwicklung von Biotop- und Grünverbünden, gehören der Schutz von Lebens- und Rückzugsräumen von Tieren, Pflanzen und Pilzen dazu.
Alles das muss einhergehen mit respektvollem und schutzwürdigen Umgang mit Tieren wie eben zum Beispiel mit Wolf, Biber, Luchs, Fischotter, Vogelarten – wie zum Beispiel Kormoran, Gänsen und Rabenvögeln – etc. Gleiches gilt für Amphibien, Kriechtiere, Spinnentiere und Insekten. Noch dazu Arten wie Wolf, Luchs etc. entscheidend zur Entwicklung, Regulierung und Stabilisierung der Arten- und Strukturvielfalt von Fauna, Flora und Funga beitragen.
Dass dies noch lange nicht in der Landesregierung Sachsen-Anhalts angekommen zeigt u.a. die Presseerklärung des CDU-geführten Ministeriums für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt vom 03.12.2024 unter der Überschrift „Minister Sven Schulze fordert klare Regeln: Der Wolf gehört ins Jagdrecht!`“`.
Dieser Sven Schulze möchte für den CDU-Landesverband Sachsen-Anhalt nach der der Landtagswahl am 06.09.2025 den bisherigen Ministerpräsidenten Dr. Reiner Haseloff beerben, welcher sich ebenfalls nicht als Verfechter eines nachhaltigen Umganges mit Umwelt, Natur und Landschaften hervorgetan hat.
Dabei gehören neben dem Respekt des Lebens und dem Ende der menschlichen Anmaßung über das Leben und Tod von Tieren entscheiden zu können, Tiere zu einer arten- und strukturreichen und somit stabilen Umwelt, Natur und Landschaft dazu. Sie bilden ein sehr entscheidendes und bedeutsames Rückgrat im Gefüge von Fauna, Flora und Funga.
Zudem beleben und bereichern sie Landschafts- und Stadtbilder.
In dem Zusammenhang weist der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – AHA – ferner darauf hin, dass das Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) zur aktuellen täglichen Neuausweisung von Siedlungs- und Verkehrsflächen in der Bundesrepublik Deutschland folgendes angibt, Zitat: „Ausweislich der amtlichen Flächenstatistik des Bundes wurden in Deutschland im Vierjahresmittel 2020 bis 2023 jeden Tag durchschnittlich rund 51 Hektar als Siedlungsflächen und Verkehrsflächen neu ausgewiesen. Dies entspricht einer Fläche von circa 71 Fußballfeldern täglich. Damit nahm der Flächenverbrauch gegenüber dem Vorjahreszeitraum geringfügig um durchschnittlich zwei Hektar pro Tag zu. 35 Hektar der Flächenneuinanspruchnahme entfielen auf den Bereich Wohnungsbau, Industrie und Gewerbe sowie öffentliche Einrichtungen, 17 Hektar auf Sport-, Freizeit- und Erholungs- sowie Friedhofsflächen. Insgesamt machten Flächen für Siedlung und Verkehr in Deutschland im Jahr 2023 14,6 Prozent, das heißt etwa ein Siebtel der Gesamtfläche aus.“, Zitat Ende
Ferner ist folgendes ausgeführt, Zitat:
„Die Reduzierung des Flächenverbrauchs ist ein zentrales umweltpolitisches Anliegen. Fläche ist eine begrenzte Ressource. Flächenverbrauch ist mit erheblichen negativen Folgen für die Umwelt verbunden. Dies umfasst den Verlust von Naturräumen, den Verlust von Klimaschutzleistungen (CO2-Senken), Verlust von Optionen für die Klimaanpassung, insbesondere für die Hochwasser- und Starkregenvorsorge, und nicht zuletzt den Verlust wertvoller Ackerflächen. Das bedeutet, dass der Mensch mit der Ressource Fläche sparsam umgehen muss, um ihre ökologischen Schutzfunktionen angesichts vielfältiger wirtschaftlicher und sozialer Nutzungsansprüche an den Raum im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung zu erhalten……
In der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie hat sich die Bundesregierung zum Ziel gesetzt, den täglichen Zuwachs an Siedlungs- und Verkehrsfläche in Deutschland von heute rund 51 Hektar pro Tag bis zum Jahr 2030 auf unter 30 Hektar pro Tag zu reduzieren, um bis zum Jahr 2050 einen Flächenverbrauch von netto Null im Sinne einer Flächenkreislaufwirtschaft zu erreichen. Dabei geht es auch um den Schutz und die Erhaltung landwirtschaftlicher Flächen.“, Zitat Ende
Das ergibt im Jahr einen Flächenverbrauch im Umfang von 18.615,00 ha. Im Vergleich dazu hat die Stadt Wanzleben-Börde eine Fläche von 18.150,00 ha = 188,15 km².
Das Statistische Bundesamt kommt auf die gleichen besorgniserregenden Feststellungen.
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/08/PD25_286_412.html
Die im Juni 2019 vom Umweltbundesamt nach § 3 Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz – UmwRG) anerkannte, ehrenamtliche und gemeinnützige Umwelt- und Naturschutzvereinigung Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – AHA – fordert und erwartet mehr Handeln der Politik im Bund und in den Ländern zum Schutz, Erhalt und einer damit verbundenen Entwicklung von Umwelt, Natur und Landschaft und einen sofortigen Stopp der vermehrten Tötung von Wildtieren und einer vermehrten und massiven Hass- und Drohkulisse zum Beispiel gegenüber dem Wolf, dem Schwarz-, Rot-, Dam- und Rehwild, dem Biber, der Kegelrobbe sowie dem Kormoran und womöglich irgendwann in dem Umfang auch gegen den Luchs.
Nach Ansicht des Arbeitskreises Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – AHA – gehört ferner dazu, sofort den ungehemmten Flächenfrass zu stoppen sowie das ausgeräumte, monokulturell genutzte Agrarlandschaften, aber auch unwürdige Tierhaltungsbedingungen sowie die Ausplünderung von Wäldern schnellstmöglich der Vergangenheit angehören.
Daran mitzuwirken sollte Auftrag an die Bevölkerung, politische Gremien und Behörden sowie letztendlich an die gesamte Gesellschaft sein.
Der ehrenamtliche und gemeinnützige Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – AHA – bietet dahingehend Interessenten Raum im Rahmen von territorialen Regional- und Ortsgruppen bzw. thematischen Arbeits- und Interessengruppen – wie z.B. die Arbeitsgruppe Feldökologie – mitzuwirken.
In dem Zusammenhang weist der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – AHA – auf seine zahlreichen Veranstaltungen hin, welche auch im Jahr 2026 durchführen möchte.
Wer noch mehr zu den diesbezüglichen Aktivitäten des Arbeitskreises Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – AHA – erfahren möchte, wende sich bitte an folgende zentrale Anschrift:
Arbeitskreis Hallesche Auenwälder
zu Halle (Saale) e.V. – AHA
Große Klausstraße 11
06108 Halle (Saale)
E-Mail AHA: aha_halle@yahoo.de
Andreas Liste
Vorsitzender
Halle (Saale), den 28.12.2025





















